Martina Kolbinger (2004): Astra Solis und andere geheime Rezepturen.
Die anonymen alchemistischen Manuskripte MS 498 – MS 504 aus der Bibliothek des Wiener Schottenstiftes.
Teilweise Transkription und Kommentar.
Susanne Kleinbichler (2005): Paul Gelmo: Österreichischer Farbenchemiker
– Entdecker der Sulfonamide.
Isabella Stadler (2005): Wissenschaftliche Kontakte österreichischer
Chemiker und Physiker zu ausländischen Gelehrten um 1900. Publiziert unter: Isabella Stadler, Rudolf Werner Soukup, Das Gästebuch der Familie Lieben.
Ein Dokument der Kontakte dieser Wissenschaftlerfamilie zu in- und ausländischen Gelehrten vor und nach
dem Ersten Weltkriege, Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für
Wissenschaftsgeschichte 26, 2009, 161 – 180
Marie Theres Medved (2005): „Den allergeheimesten und berühmtesten
Alkahest zu machen“.Chemiehistorische Untersuchungen zum Manuskript 11.352 der
Österreichischen Nationalbibliothek.
Sylvia Leskova (2007): Chemiegeschichte an österreichischen
Universitäten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Margit Angerer (2008): Das chemisch-pathologische Laboratorium am k.k.
Allgemeinen Wiener Krankenhaus unter den Vorständen Johann Florian Heller und Ernst Ludwig mit
besonderer Berücksichtigung der Werke Vincenz Kletzinskys.
Roland Zenz (2009): Das Netzwerk des Robert Wilhelm Bunsen
– Ansätze einer Rekonstruktion des Netzwerkes R. W. Bunsens unter spezieller
Berücksichtigung der Lehrtätigkeit in Heidelberg. Publiziert unter: Rudolf Werner Soukup und Roland Zenz, Ansätze einer Rekonstruktion
des wissenschaftlichen Netzwerks Bunsens unter besonderer Berücksichtigung von Bunsens
Privatbibliothek.
Michaela Kaiser (2011): Die Geschichte der Lehrkanzel für Technische Elektrochemie an
der Technischen Hochschule Wien - in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ausgeführt am
Institut für Chemische Technologien und Analytik der Technischen Universität Wien.
Diese Diplomarbeit widmet sich der Entwicklung des Elektrochemischen Institutes der Technischen
Hochschule in Wien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei wird die Gründungsphase
dieses Institutes genauer unter die Lupe genommen und ein Einblick in die Räumlichkeiten des
ehemaligen Institutsgebäudes gewährt. Die Vorstellung des Institutspersonals erfolgt an Hand
von Kurzbiografien. Vollversion (im PDF-Format)
Michaela Wirth (2012): Lászlo Zechmeister – From
Pioneering Work in Chromatography to the Foundation of the Series "Progress in the Chemistry of
Organic Natural Products". Publiziert unter: László Zechmeister, His Life and Pioneering Work in Chromatography,
SpringerBriefs in History of Chemistry 2013 ISBN 331900641X
Alexandra Kombholz (2015): Stephanos von Alexandria. Über die Kunst
des Goldmachens Traktat 5. Eine kommentierte Übersetzung
Dissertationen:
Gerd Löffler (2014): Carl Auer von Welsbach und sein Beitrag zur frühen
Radioaktivitätsforschung und Quantentheorie..
(Fakultät für Kulturwissen¬schaften der Universität Klagenfurt: 1. Betreuer: Univ.-Prof. Dr. R. A.
Stauber, 2. Betreuer Univ.- Doz. Dr. R. Soukup)